Willkommen

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

ich freue mich über Ihren Besuch auf meiner Homepage. Mein Name ist Theo Henke, nähere Einzelheiten zu mir können Sie gern den Seiten meiner Homepage entnehmen.


Theo Henke - handschriftliche Unterschrift

Führungsstark - Verwaltungserfahren - Kompetent

Dieser Bereich ist besonderen Projekten vorbehalten.
































Werdegang und Beruf

Stationen

 Theo Henke

  • Grund-/Hauptschule in Anröchte
  • Berufsfachschule für Wirtschaft in Lippstadt
  • Kaufmännische Ausbildung Fa. Holtemeyer & Keil, Lippstadt
  • Fachoberschule für Wirtschaft in Lippstadt, Abschluss: Fachhochschulreife
  • Grundwehrdienst
  • Studium Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft Münster und öffentliche Verwaltungswirtschaft an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Mannheim Abschluss: Diplom Verwaltungswirt
  • Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst in der Bundesverwaltung
  • Tätigkeit als Beamter in der Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes in der Bundesverwaltung. Verschiedene Tätigkeiten in der allgemeinen Verwaltung im Bereich Bundeswehrverwaltung – Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, Rechtspflege, Notstandsrecht, Organisation, Wirtschaftsprüfungen, Ausbildungsleiter für 30 Auszubildende, Personalwesen, stv. Personalleiter einer Behörde mit 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • Im Jahr 1991: Wechsel zu dem kommunalen Zweckverband KDVZ Citkomm in Iserlohn.
  • Nebenberuflich: Ausbildung zum Reserveoffizier bei der Bundeswehr. Dazu habe ich auf der Seite Kompetenzen unter „Mit Sicherheit für uns alle“ nähere Ausführungen gemacht.

Beruf

 Logo citkomm

Seit dem 01.08.1991 bin ich bei dem Kommunalen Zweckverband KDVZ Citkomm in Iserlohn tätig. KDVZ steht für „Kommunale Daten­verarbeitungs­zentrale“. Die KDVZ Citkomm betreibt die Datenverarbeitung und Organisation für die Kreise Soest, Hochsauerlandkreis und Märkischer Kreis, alle Städte und Gemeinden in diesem Bereich und sieben Kommunen aus dem Bereich des Rheinisch-Bergischen Kreises und die Stadt Schwerte. Die Citkomm betreut rundum alle Fachgebiete der Kommunalverwaltungen.

Neben Organisationsgeschick und IT-Kenntnissen wird die gesamte Palette des kommunalen Knowhow gefordert.

Das macht die Arbeit so interessant.

Ich bin Beamter in der Laufbahn des Höheren Dienstes und Leiter der Abteilung „Anwendungsbetreuung“. Meine beruflichen Anforderungen erstrecken sich über alle Verwaltungs- und Organisationsbereiche der öffentlichen Verwaltung.

Aktuelle Fachgebiete:

  • Interkommunale Zusammenarbeit der Kreise, Städte und Gemeinden
  • Shared Services
  • Organisationsberatung
  • Personalmanagement, Personalabrechnung
  • Bibliothekswesen,
  • Verkehrswesen – Kfz-Zulassung und Fahrerlaubniswesen
  • Projektleitung in der Anwendungsentwicklung

Sonderprojekte:

  • Fortschreibung der Unternehmensstrategie des Zweckverbandes KDVZ Citkomm
  • Nationales Waffenregister
  • Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie für die Region Südwestfalen
  • Interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der technikunterstützten Informationsverarbeitung für den Märkischen Kreis und die Stadt Soest

Kompetenzen

Führungserfahrung

  • Abteilungsleiter bei der KDVZ Citkomm
  • Projektleiterarbeit
  • Stv. Personalleiter einer Bundesbehörde mit 750 Mitarbeitern
  • Qualifizierte nebenberufliche Ausbildung im Krisenmanagement und Tätigkeit als Stabsoffizier der Bundeswehr (Oberstleutnant d.R.)
  • Langjährige Vereinsarbeit im geschäftsführenden Vorstand

Verwaltungs­erfahrung und Kompetenzen

Gute kaufmännische Kenntnisse

Fachschulausbildung und kaufmännische Berufsausbildung, Betriebswirtschaftslehre-Studium

Organ- und Gremienarbeit in der Kommunalverwaltung

Betreuung der Verbandsversammlung, des Verwaltungsrates und der sonstigen Organe und Gremien auf der Ebene der Geschäftsführung des Kommunalen Zweckverbandes KDVZ Citkomm. Koordination der Zweckverbandsarbeit. Mitarbeit bei der Kooperation von Datenzentralen auf überregionaler Ebene.

Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

Praktische Tätigkeit – Neuausrichtung des Konzerns KDVZ Citkomm, Firmengründung der Tochtergesellschaften, Satzungsrecht, Stiftungsgründung

Kommunales Umfeld und Produkte

  • Fortschreibung der Unternehmensstrategie des kommunalen Zweckverbandes KVDZ Citkomm,
  • Interkommunale Zusammenarbeit, Shared Services
  • Laufende praktische Tätigkeit in den Bereichen Personalabrechnung, Personalmanagement, Personaldienstleistungen, Büchereiwesen, Wahlen, Verkehrswesen, Internetpräsentationen, Controlling, Ordnungswidrigkeiten, eGovernment-Projekte, Rechnungswesen, Jagd- und Waffenwesen

Sehr gute Kenntnisse des öffentlichen Dienstrechts

Praktische Tätigkeit im Personalbereich sowie Zusatzausbildungen

Verwaltungsverfahrensrecht einschließl. Prozessrecht

Vorgerichtliche Instanz sowie gerichtl. Vertretung des Zweckverbandes

Controlling/Betriebsabrechnung

Praktische Tätigkeit sowie Zusatzausbildungen

Projektmanagement, Konfliktmanagement

Laufende praktische Tätigkeiten, Zusatzausbildungen

Krisenmanagement

Landesverteidigung, nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr, Qualifizierte Zusatzausbildungen an der Akademie für Krisenmanagement Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) und der Führungsakademie der Bundeswehr.

Mit Sicherheit für uns alle

Berufsbegleitend bin ich bei der Bundeswehr zum Reserveoffizier ausgebildet worden. Über viele Jahre habe ich mich durch praktische Tätigkeiten in verschiedensten Kommandoebenen sowie qualifizierte Aus- und Fortbildungen u.a. an der Akademie für Krisenmanagement Notfallplanung und Zivilschutz(AKNZ) und der Führungsakademie der Bundeswehr engagiert.

Zurzeit bin ich Oberstleutnant der Reserve und stellvertretender Beauftragter für die Zivil-militärische Zusammenarbeit des Landeskommando NW für den Kreis Soest. Meine Aufgabe ist u.a. die Beratung der Landrätin bei schweren Unglücksfällen und Naturkatastrophen. Im Jahr 2010 wurde ich mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold ausgezeichnet.

Ich habe mich spezialisiert auf Zivil-militärische Zusammenarbeit und Krisenmagement in Extremsituationen. Dazu gehört es insbesondere bei schweren Naturkatastrophen die Fähigkeiten der Bundeswehr schnell und unbürokratisch schnellstmöglich dort zum Einsatz zu bringen, wo sie benötigt werden.

Freizeit

Schmuckgrafik Meine Vereine

  KLJB Altenmellricht

Mein erster Verein war die Katholische Landjugendbewegung – KLJB Altenmellrich. Hier habe ich meine Jugend verbracht und einige Zeit als Vorstandsmitglied u.a. als 1. Vorsitzender mitgearbeitet

Das Schützenwesen liegt mir sehr am Herzen. Viele Jahre Vorstandsarbeit habe ich mit Freude zurückgelegt:

  • Mitglied Schützenverein St. Georg Altenmellrich e.V. und Schützenverein Mellrich-Waltringhausen e.V.
  • 30 Jahre Vorstandsmitglied Schützenverein St. Georg Altenmellrich e.V.
  • 21 Jahre Oberst
  • 9 Jahre Kirchspieloberst im Kirchspiel Mellrich
  • 6 Jahre Beirat beim Kreisschützenbund Lippstadt
  • Schützenkönig im Jahr 1983
  • Schützenkönig im Jahr 2011

Mei­ne Ver­ei­ne

  Förderverein Waldfreibad
  • Heimatver­ein Al­tenmellrich
  • IG Grün­f­läc­he
  • Förderver­ein Waldfrei­bad Anröc­h­te
  • Tambourkorps Mellrich
  • Kame­radschaft ehe­mali­ger Solda­ten

Hobbies

  Theo Henke mit Hund
  • Sport: Ich bin bekennen­der Sportabzei­chen­fan, Schwimmen, Segeln, Radfah­ren, Joggen
  • Motor­radfah­ren und Oldtim­erzugma­schi­nen
  • Jagd und Natur­schutz

Grund­aufgabe des Bürgermeis­ters

Kompe­tente Lei­tung und Or­ganisati­on ei­ner modernen und leis­tungs­fähigen Gemeindeverwal­tung! Dies ist nach der Gemeinde­ord­nung die aller­erste Auf­gabe des Bürgermeis­ters.

Hierun­ter ver­stehe ich in ers­ter Li­nie die Wahrneh­mung der ho­heitli­chen und fiskali­schen Auf­ga­ben zur Das­einsvorsorge der Bevölkerung. Es geht um ei­ne der Bevölkerung ent­spre­chen­de Ent­wicklung der Sozia­len- und der Infra­struktur. Es geht um Präventi­on und Inte­grati­on. Bei­spielhaft sind hier Schulen und Kindergär­ten zu nennen. Sie sind dem quan­ti­tativen Bedarf ent­spre­chend anzupas­sen und müs­sen den sich ändern­den Anforde­run­gen ge­recht wer­den. Stich­wort: Inklusi­on und der Grund­satz: Kein Kind zurücklas­sen.

Ei­ne besonde­re Beach­tung widme ich dem demografi­schem Wandel. Hier se­he ich die dau­erhafte Auf­gabe der Si­cher­stellung altersge­rech­ter Versorgungs- und Wohn­einrich­tun­gen. (Mobile Ärz­tedienste, Apotheken, Wohn­einrich­tun­gen wie z.B. Seniorenheime oder Mehrgene­rationenwohn­anla­gen, betreu­tes Wohnen).

Dazu kommen aktuel­le, der überregio­na­len Politik ge­schulde­te Auf­ga­ben wie z.B. die Bewältigung der Auf­nah­me von Flüchtlin­gen aus Krisengebie­ten.

Den vor­ge­nann­ten Auf­ga­ben würde ich mich gern gemeinsam mit den Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern der Gemeindeverwal­tung stel­len!

Nach­haltige Wirt­schaftsförde­rung

Die Si­cherung des Be­stan­des der vorhan­denen Betriebe und An­siedlung neuer Betriebe ist Kern der Wirt­schaftsförde­rung. Es geht dar­um, unkomplizier­te Verfah­ren für die Un­ternehmen anzubie­ten. Direkte Un­ter­stützung ist Chefsa­che. Letzt­endlich ergibt sich hier­aus für die Bevölkerung ei­ne direkte Si­cherung der Arbeits­plät­ze und für die Un­ternehmen die Si­cherung des Angebo­tes von Fachkräf­ten.

Für ganz wichtig halte ich es, ein qualifiziertes, breites und nach­haltiges Angebot für Nach­wuchskräfte und Jugend­li­che schaffen. Nur so kann die Si­cherung der Stabilität in der Bevölkerungs­entwicklung und der lang­fristigen Steu­er­einnah­men ge­schaffen wer­den. Ei­ne enge Zu­sammenarbeit mit der Wirt­schaftsförde­rung des Krei­ses Soest und der Südwest­fa­len AG, der Indus­trie- und Handels­kam­mer, Land­wirt­schafts­kam­mer und den Handwerks­kammern halte ich für selbstverständlich.

Für Anröc­h­te gilt zudem ein en­ges Zu­sammenwirken mit den Aktivitä­ten der Wirt­schaftsver­bän­de. An ers­ter Stel­le mit dem Förderver­ein WIR - Wachstums­orientiert - Innovativ – Rich­tungs­weisend!



Fa­mili­enfreundlichkeit, At­traktivität des Wohnens und Freizeitwert in der Gemein­de Anröc­h­te stei­gern

Bei der Wohn- und Lebens­qualität in der Gemein­de geht es mir un­ter an­de­rem dar­um, den Freizeitwert zu erhal­ten und zu erhöhen. Das gilt insbesonde­re für junge Fa­mili­en. Si­cherlich stel­len zu­nächst ei­ne gut or­ganisier­te Kinderbetreuung und Schul­landschaft die Basis dar. Das Umfeld und der Freizeitwert müs­sen jedoch auch stimmen. Dazu gehören Maßnah­men wie der Erhalt des Frei­bades, der Sport­anla­gen und ein Aus­bau der Radwege.

Ein persön­li­cher Wunsch von mir: Bitte liebe Anröc­h­ter, nutzt das idyllisch gelegene Waldfrei­bad mehr!





Auf­bau der digi­ta­len Kommunikati­ons­struktur – Si­cherung der Verkehrs­infra­struktur

Die­ser Punkt gilt für Un­ternehmen wie auch die Einwoh­ne­rinnen und Einwoh­ner Anröc­htes glei­chermaßen. Die Breit­bandversorgung hat Bedeu­tung für Wirt­schaft wie auch Privat­personen.

Weiterhin zäh­le ich auch den Erhalt der Verkehrswege im Gemeindegebiet und Anbindung an überregio­nale Verkehrswege dazu. Ebenso brau­chen wir ei­nen gut or­ganisier­ten öff­entli­chen Personennahverkehr (ÖPNV) mit Busver­bindun­gen und Nach­tbus mit Taxianbindung als wichtige Grundla­ge für die Mobilität im ländli­chen Be­reich.



Dorf­entwick­lung – At­trak­tivi­tät er­hal­ten

Die vorhan­dene ländli­che Infra­struktur ist in Ein­klang mit den sich verändern­den Nutzungs­anforde­run­gen zu brin­gen. Dar­un­ter ver­stehe ich in ers­ter Li­nie Maßnah­men wie z.B. die Umnutzung land­wirt­schaft­li­cher Gebäude. Ei­ne dem demografi­schen Wandel ent­spre­chen­de Versorgung der Bevölkerung ist ebenso wichtig wie die Erhal­tung der At­traktivität des Lebens für Jugend­li­che im ländli­chen Be­reich.





Erneuerba­re En­ergi­en, Kli­ma­schutz

In der Gemein­de Anröc­h­te wird das Doppelte des ge­sam­ten Strombedarfs (ca. 45 Mio. kWh/a) von Anröc­h­te durch regene­rative En­ergi­en (ca. 100 Mio. kWh/a) erzeugt. Die regene­rative En­ergie wird durch Windkraft (70%), Biomasse (20%) und So­lar­en­ergie (10%) erzeugt. Quel­le: WDR Bei­trag: En­ergie-Mix für Anröc­h­te vom 11.06.2012. Ten­denz stei­gend. Da se­he ich die Notwendigkeit ei­ner positiven Beglei­tung die­ser Ent­wicklung durch den Bürgermeis­ter.





Kultur und Vereine stärken

Anröc­h­te hat ei­nen exzel­len­ten Ruf als überregio­nal bekann­ter Ver­an­stal­tungs­ort. Besonders sind Ver­an­stal­tun­gen wie BigDayOut, Konzer­te, die Kirmes und das Steinfest zu nennen. Der Kulturring bietet ein an­spre­chen­des und in­ter­essantes Pro­gramm auf ho­hem Niveau an. Das Steinmuse­um ist im­mer ei­nen Besuch wert. Hier bin ich der Mei­nung, dass die­se Be­rei­che erhal­tens- und förde­rungs­wert sind.





Or­ganisati­on, Machbarkeit und Fi­nanzierung der Ziele

Alle vor­ge­nann­ten Maßnah­men brin­gen den An­spruch der Fi­nanzierung mit sich. Da sind wir wieder bei den Grund­aufga­ben der Gemeindeverwal­tung bzw. des Gemeindera­tes mit dem Bürgermeis­ter: „… wer soll es bezah­len?“ Der Haushalt ist nicht wei­ter be­lastbar. Die Re­al­steuern wie Grund­steuer A und B wie die Gewerbe­steuer soll­ten nach Möglichkeit nicht wei­ter erhöht wer­den. Ich se­he hier vielmehr das Land in der Pf­licht, die Be­stimmun­gen des Gemeindefi­nanzierungs­geset­zes zum kommu­na­len Fi­nanz­ausgleich in ei­ner ge­rech­ten, für den ländli­chen Be­reich akzep­ta­blen Form zu fas­sen.





Organisation, Machbarkeit und Finanzierung der Ziele

Alle vorgenannten Maßnahmen bringen den Anspruch der Finanzierung mit sich. Da sind wir wieder bei den Grundaufgaben der Gemeindeverwaltung bzw. des Gemeinderates mit dem Bürgermeister: „… wer soll es bezahlen?“ Der Haushalt ist nicht weiter belastbar. Die Realsteuern wie Grundsteuer A und B wie die Gewerbesteuer sollten nach Möglichkeit nicht weiter erhöht werden. Ich sehe hier vielmehr das Land in der Pflicht, die Bestimmungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes zum kommunalen Finanzausgleich in einer gerechten, für den ländlichen Bereich akzeptablen Form zu fassen.





In­terkommu­nale Zu­sammenarbeit wei­ter aus­bauen

In­terkommu­nale Zu­sammenarbeit bringt Chan­cen für mehr Qualität und we­ni­ger Kos­ten mit sich. Die Gemein­de Anröc­h­te hat hier schon gu­te Wege ein­ge­schla­gen. Zu nennen sind der Schul­zweckver­band, öff­entlich rechtli­che Ver­einbarun­gen bei der Feuerwehr und der Zweckver­band der Volkshoch­schule. Hier könnte ich mir noch weite­re Schritte vor­stel­len.





In­an­spruchnah­me al­ler Hilfs­programme und Fördermöglichkei­ten

Förder­pro­gramme sol­len idealerweise die In­an­spruchnah­me ei­nes Förder­zwe­ckes bei gleichzeiti­ger Einsparung von Geld mit sich brin­gen. Gelegentlich führt das zum Zurück­stel­len der In­ter­es­sen von Ein­zelnen oder auch zu nicht gewoll­ten Folgekos­ten aus den Pro­jek­ten. Dennoch bin ich der Mei­nung, dass alle Möglichkei­ten aus­zu­schöpfen sind. Aktuel­le Bei­spiele sind die Be­teiligung an dem Pro­jekt „LEADER“ (frz. Liaison ent­re acti­ons de déve­loppement de l'économie ru­rale, dt. Ver­bindung zwi­schen Aktionen zur Ent­wicklung der ländli­chen Wirt­schaft), Quel­le: Wikipedia, und die Förde­rung der Breit­bandversorgung im ländli­chen Be­reich



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Angaben gemäß § 5 TMG:

Theo Henke
Sonnenbornstraße 30
59609 Anröchte-Altenmellrich

Kontakt:
Tel.: 02947 - 4852
E-Mail: info@theo-henke.de

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