Dieser Bereich ist besonderen Projekten vorbehalten.
Seit dem 01.08.1991 bin ich bei dem Kommunalen Zweckverband KDVZ Citkomm in Iserlohn tätig. KDVZ steht für „Kommunale Datenverarbeitungszentrale“. Die KDVZ Citkomm betreibt die Datenverarbeitung und Organisation für die Kreise Soest, Hochsauerlandkreis und Märkischer Kreis, alle Städte und Gemeinden in diesem Bereich und sieben Kommunen aus dem Bereich des Rheinisch-Bergischen Kreises und die Stadt Schwerte. Die Citkomm betreut rundum alle Fachgebiete der Kommunalverwaltungen.
Neben Organisationsgeschick und IT-Kenntnissen wird die gesamte Palette des kommunalen Knowhow gefordert.
Das macht die Arbeit so interessant.
Ich bin Beamter in der Laufbahn des Höheren Dienstes und Leiter der Abteilung „Anwendungsbetreuung“. Meine beruflichen Anforderungen erstrecken sich über alle Verwaltungs- und Organisationsbereiche der öffentlichen Verwaltung.
Aktuelle Fachgebiete:
Sonderprojekte:
Fachschulausbildung und kaufmännische Berufsausbildung, Betriebswirtschaftslehre-Studium
Betreuung der Verbandsversammlung, des Verwaltungsrates und der sonstigen Organe und Gremien auf der Ebene der Geschäftsführung des Kommunalen Zweckverbandes KDVZ Citkomm. Koordination der Zweckverbandsarbeit. Mitarbeit bei der Kooperation von Datenzentralen auf überregionaler Ebene.
Praktische Tätigkeit – Neuausrichtung des Konzerns KDVZ Citkomm, Firmengründung der Tochtergesellschaften, Satzungsrecht, Stiftungsgründung
Praktische Tätigkeit im Personalbereich sowie Zusatzausbildungen
Vorgerichtliche Instanz sowie gerichtl. Vertretung des Zweckverbandes
Praktische Tätigkeit sowie Zusatzausbildungen
Laufende praktische Tätigkeiten, Zusatzausbildungen
Landesverteidigung, nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr, Qualifizierte Zusatzausbildungen an der Akademie für Krisenmanagement Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) und der Führungsakademie der Bundeswehr.
Berufsbegleitend bin ich bei der Bundeswehr zum Reserveoffizier ausgebildet worden. Über viele Jahre habe ich mich durch praktische Tätigkeiten in verschiedensten Kommandoebenen sowie qualifizierte Aus- und Fortbildungen u.a. an der Akademie für Krisenmanagement Notfallplanung und Zivilschutz(AKNZ) und der Führungsakademie der Bundeswehr engagiert.
Zurzeit bin ich Oberstleutnant der Reserve und stellvertretender Beauftragter für die Zivil-militärische Zusammenarbeit des Landeskommando NW für den Kreis Soest. Meine Aufgabe ist u.a. die Beratung der Landrätin bei schweren Unglücksfällen und Naturkatastrophen. Im Jahr 2010 wurde ich mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold ausgezeichnet.
Ich habe mich spezialisiert auf Zivil-militärische Zusammenarbeit und Krisenmagement in Extremsituationen. Dazu gehört es insbesondere bei schweren Naturkatastrophen die Fähigkeiten der Bundeswehr schnell und unbürokratisch schnellstmöglich dort zum Einsatz zu bringen, wo sie benötigt werden.
Mein erster Verein war die Katholische Landjugendbewegung – KLJB Altenmellrich. Hier habe ich meine Jugend verbracht und einige Zeit als Vorstandsmitglied u.a. als 1. Vorsitzender mitgearbeitet
Das Schützenwesen liegt mir sehr am Herzen. Viele Jahre Vorstandsarbeit habe ich mit Freude zurückgelegt:
Kompetente Leitung und Organisation einer modernen und leistungsfähigen Gemeindeverwaltung! Dies ist nach der Gemeindeordnung die allererste Aufgabe des Bürgermeisters.
Hierunter verstehe ich in erster Linie die Wahrnehmung der hoheitlichen und fiskalischen Aufgaben zur Daseinsvorsorge der Bevölkerung. Es geht um eine der Bevölkerung entsprechende Entwicklung der Sozialen- und der Infrastruktur. Es geht um Prävention und Integration. Beispielhaft sind hier Schulen und Kindergärten zu nennen. Sie sind dem quantitativen Bedarf entsprechend anzupassen und müssen den sich ändernden Anforderungen gerecht werden. Stichwort: Inklusion und der Grundsatz: Kein Kind zurücklassen.
Eine besondere Beachtung widme ich dem demografischem Wandel. Hier sehe ich die dauerhafte Aufgabe der Sicherstellung altersgerechter Versorgungs- und Wohneinrichtungen. (Mobile Ärztedienste, Apotheken, Wohneinrichtungen wie z.B. Seniorenheime oder Mehrgenerationenwohnanlagen, betreutes Wohnen).
Dazu kommen aktuelle, der überregionalen Politik geschuldete Aufgaben wie z.B. die Bewältigung der Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten.
Den vorgenannten Aufgaben würde ich mich gern gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung stellen!
Die Sicherung des Bestandes der vorhandenen Betriebe und Ansiedlung neuer Betriebe ist Kern der Wirtschaftsförderung. Es geht darum, unkomplizierte Verfahren für die Unternehmen anzubieten. Direkte Unterstützung ist Chefsache. Letztendlich ergibt sich hieraus für die Bevölkerung eine direkte Sicherung der Arbeitsplätze und für die Unternehmen die Sicherung des Angebotes von Fachkräften.
Für ganz wichtig halte ich es, ein qualifiziertes, breites und nachhaltiges Angebot für Nachwuchskräfte und Jugendliche schaffen. Nur so kann die Sicherung der Stabilität in der Bevölkerungsentwicklung und der langfristigen Steuereinnahmen geschaffen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Kreises Soest und der Südwestfalen AG, der Industrie- und Handelskammer, Landwirtschaftskammer und den Handwerkskammern halte ich für selbstverständlich.
Für Anröchte gilt zudem ein enges Zusammenwirken mit den Aktivitäten der Wirtschaftsverbände. An erster Stelle mit dem Förderverein WIR - Wachstumsorientiert - Innovativ – Richtungsweisend!
Bei der Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde geht es mir unter anderem darum, den Freizeitwert zu erhalten und zu erhöhen. Das gilt insbesondere für junge Familien. Sicherlich stellen zunächst eine gut organisierte Kinderbetreuung und Schullandschaft die Basis dar. Das Umfeld und der Freizeitwert müssen jedoch auch stimmen. Dazu gehören Maßnahmen wie der Erhalt des Freibades, der Sportanlagen und ein Ausbau der Radwege.
Ein persönlicher Wunsch von mir: Bitte liebe Anröchter, nutzt das idyllisch gelegene Waldfreibad mehr!
Dieser Punkt gilt für Unternehmen wie auch die Einwohnerinnen und Einwohner Anröchtes gleichermaßen. Die Breitbandversorgung hat Bedeutung für Wirtschaft wie auch Privatpersonen.
Die vorhandene ländliche Infrastruktur ist in Einklang mit den sich verändernden Nutzungsanforderungen zu bringen. Darunter verstehe ich in erster Linie Maßnahmen wie z.B. die Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude. Eine dem demografischen Wandel entsprechende Versorgung der Bevölkerung ist ebenso wichtig wie die Erhaltung der Attraktivität des Lebens für Jugendliche im ländlichen Bereich.
In der Gemeinde Anröchte wird das Doppelte des gesamten Strombedarfs (ca. 45 Mio. kWh/a) von Anröchte durch regenerative Energien (ca. 100 Mio. kWh/a) erzeugt. Die regenerative Energie wird durch Windkraft (70%), Biomasse (20%) und Solarenergie (10%) erzeugt. Quelle: WDR Beitrag: Energie-Mix für Anröchte vom 11.06.2012. Tendenz steigend. Da sehe ich die Notwendigkeit einer positiven Begleitung dieser Entwicklung durch den Bürgermeister.
Anröchte hat einen exzellenten Ruf als überregional bekannter Veranstaltungsort. Besonders sind Veranstaltungen wie BigDayOut, Konzerte, die Kirmes und das Steinfest zu nennen. Der Kulturring bietet ein ansprechendes und interessantes Programm auf hohem Niveau an. Das Steinmuseum ist immer einen Besuch wert. Hier bin ich der Meinung, dass diese Bereiche erhaltens- und förderungswert sind.
Alle vorgenannten Maßnahmen bringen den Anspruch der Finanzierung mit sich. Da sind wir wieder bei den Grundaufgaben der Gemeindeverwaltung bzw. des Gemeinderates mit dem Bürgermeister: „… wer soll es bezahlen?“ Der Haushalt ist nicht weiter belastbar. Die Realsteuern wie Grundsteuer A und B wie die Gewerbesteuer sollten nach Möglichkeit nicht weiter erhöht werden. Ich sehe hier vielmehr das Land in der Pflicht, die Bestimmungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes zum kommunalen Finanzausgleich in einer gerechten, für den ländlichen Bereich akzeptablen Form zu fassen.
Alle vorgenannten Maßnahmen bringen den Anspruch der Finanzierung mit sich. Da sind wir wieder bei den Grundaufgaben der Gemeindeverwaltung bzw. des Gemeinderates mit dem Bürgermeister: „… wer soll es bezahlen?“ Der Haushalt ist nicht weiter belastbar. Die Realsteuern wie Grundsteuer A und B wie die Gewerbesteuer sollten nach Möglichkeit nicht weiter erhöht werden. Ich sehe hier vielmehr das Land in der Pflicht, die Bestimmungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes zum kommunalen Finanzausgleich in einer gerechten, für den ländlichen Bereich akzeptablen Form zu fassen.
Interkommunale Zusammenarbeit bringt Chancen für mehr Qualität und weniger Kosten mit sich. Die Gemeinde Anröchte hat hier schon gute Wege eingeschlagen. Zu nennen sind der Schulzweckverband, öffentlich rechtliche Vereinbarungen bei der Feuerwehr und der Zweckverband der Volkshochschule. Hier könnte ich mir noch weitere Schritte vorstellen.
Förderprogramme sollen idealerweise die Inanspruchnahme eines Förderzweckes bei gleichzeitiger Einsparung von Geld mit sich bringen. Gelegentlich führt das zum Zurückstellen der Interessen von Einzelnen oder auch zu nicht gewollten Folgekosten aus den Projekten. Dennoch bin ich der Meinung, dass alle Möglichkeiten auszuschöpfen sind. Aktuelle Beispiele sind die Beteiligung an dem Projekt „LEADER“ (frz. Liaison entre actions de développement de l'économie rurale, dt. Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft), Quelle: Wikipedia, und die Förderung der Breitbandversorgung im ländlichen Bereich
Angaben gemäß § 5 TMG:
Theo Henke
Sonnenbornstraße 30
59609 Anröchte-Altenmellrich
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